Samstag, 20. September 2014

Hokaido oder nicht Hokaido

Anfang des Jahres kaufte ich im Gartencenter eine Hokaido Pflanze, die gut behütet und beschriftet in einem kleinen Plastiktopf auf potentielle Kunden wartete. Sie stand dort mit vielen anderen ihrer Art, aber auch mit Riesenkürbissen zusammen. Die Pflanze fand ihren Weg in eines meiner Quadratbeete und streckt nun von dort aus ihre Ranken in alle Richtungen. Eine Ranke bildete zeitig einen Kürbis aus, vielleicht der Einzige, den wir dieses Jahr ernten und essen können (das wäre dann einer mehr, als im letzten Jahr).


Der anfangs zierliche Kürbis mit zarter Schale wächst und wächst. Die Farbe ist noch immer ein zartes gelb, weit entfernt davon, ein echter Hokaido zu werden. Ich überlegte schon, ihm schmutzige Witze zu erzählen, vielleicht würde er endlich erröten. Aber ich bin ein so anständiger Mensch, dass mir partout keiner einfällt. Der gute Kürbis muss wohl weiterhin vornehm blass bleiben und vielleicht sogar weiter in die Breite wachsen.

Ob ich wohl doch einen Riesenkürbis erwischt habe? Oder braucht mein Hokaido einfach etwas länger, als andere? Vielleicht wird ja doch eine der beiden Mini-Kürbis-Varianten an der Pflanze reif, aber das ist in Anbetracht des fortgeschrittenen Jahres mehr als ungewiss. Kürbisgewächse und ich ... wir wollen nicht so recht warm werden miteinander. Vielleicht fehlt uns auch nur die Übung. Auch wenn es mit der Liebe auf den ersten Blick nicht klappt, werden wir nach ein paar Jahren vielleicht eine stabile, lange und ertragreiche Beziehung führen.

Donnerstag, 18. September 2014

Das geschenkte Hotel

Zum Geburtstag schenkte mir eine Freundin ein ganzes Hotel! Ich freute mich sehr, wusste nur nicht, wen ich in all den Zimmern unterbringen sollte. Als ich heute an meiner Pfefferminzpflanze vorbei lief, fand ich eine Lösung für mein Problem, denn die Blüten der Pflanze waren an einem der in diesem Jahr seltenen sonnigen Tagen über und über mit Insekten bedeckt.


Prima, dachte ich mir, holte einen Hammer, Nagel, das kleine Hotelchen und hängte es an unseren schiefen Schuppen auf. Ob dort jemand einzieht? Schön wäre es auf alle Fälle, wenn sich noch jemand findet, dessen Nachwuchs ohne Herberge ist. Falls ihr jemanden kennt: Das Hotel hat eine wunderbare Ostausrichtung, ein regensicheres Dach und bietet unterschiedlichen Völkern Unterschlupf. Die Einrichtung ist rustikal, hat aber einen unverwechselbaren, einzigartigen Charme. Von dem Hotel aus sind es nur wenige Flugsekunden bis zu den reichhaltigen Buffets der Umgebung. Natürlich achten wir in unserem Etablisement darauf, unseren geschätzten Gästen eine große Variantenvielfalt anbieten zu können. Diversity wird in diesem Hotel groß geschrieben, denn wir wissen, dass das Leben bunt und vielfältig ist. Genau dies soll unser Haus widerspiegeln.






S und ich planen für den Winter, weitere Hotels zu bauen, diese sollen aber mehr Zimmer haben, damit unsere Arbeit auch ausreichend Ertrag bringt.

Dienstag, 16. September 2014

Jetzt noch aussähen?

Aber sicher doch, denn auch im Winter, möchte ich noch etwas Grünes auf dem Tisch vorfinden, das aus dem eigenen Garten kommt. Als M und ich neulich durch den Baumarkt zogen, um neue Töpfe für unsere Zimmerpflanzen zu kaufen (ich topfe meine Blumen immer zu den unmöglichsten Zeiten um, weil mir im Frühling meist die Motivation dazu fehlt, also warum nicht im Herbst umtopfen?), fiel uns zum Einen ein Olivenbaum vor die Füße (klingt komisch, ist aber wirklich so), den wir daraufhin sofort adoptierten, zum Anderen kaufte ich aber eben auch Saatgut, für eine Aussaat im August/September. Was das wohl sein wird? Na, Tomaten ganz bestimmt nicht.

Feldsalat - oder wie ich es nenne: "Nüsschen" - durfte mit uns kommen, um in den Garten einzuziehen. In den Quadratbeeten werden nach und nach Plätze frei, die neu bestückt werden können, also liegt doch nichts näher, als einen späten und dazu leckeren Salat zu pflanzen.


Selbstverständlich säte ich die Samen nicht sofort aus, sondern ließ das Tütchen mit Saatgut draußen im Eingangsbereich liegen. Dort lag es, als ich meine Zimmerpflanzen umtopfte. Dort lag es, als ich die Pflanzen mit einer Gießkanne mit Brauseaufsatz duschte und dort lag es auch, als ich mich über den Regen freute, der den restlichen Staub von den Blättern meiner Pflanzen wusch. Hach, was freute ich mich. Bis ich das durchweichte Päckchen Saatgut fand. Vom Umtopfen war noch etwas Erde übrig geblieben, die ich sogleich nutzte, um ALLE Samen aus der Tüte zu sähen. Man kann sich kaum vorstellen, wie viele Samen in so einem kleinen Beutelchen sind. Ich streute sie großzügig in 5 Tontöpfe und füllte zusätzlich zwei Holzkisten mit den Samen, die jetzt langsam aber sicher zu keimen anfangen. Bald dürfen sie in andere Gefilde umziehen. In ein Quadratbeet oder den Schrebergarten. Eins ist auf jeden Fall sicher, sie sollen mehr Platz bekommen und bis dahin dürfen sie weiter unseren Eingangsbereich zieren.

Sonntag, 14. September 2014

Pfützenhunde

Immer wenn es geregnet hat, freuen sich unsere Hunde über die Pfützen. Manchmal entstehen an solchen Tagen wunderschöne Bilder. hier eine kleine Auswahl.


Oder alberne Fotos, eines Hundes, der dringend eine Erfrischung braucht.


Freitag, 12. September 2014

Einmal Mangold bitte

Kennt ihr das? Wenn man Spinat oder auch Mangold kocht, hat man hinterher immer viel weniger, als es am Anfang den Anschein machte. Erst ist der ganze Kochtopf voller Blätter und am Ende bleibt ein kleines Häufchen, das kaum den Boden des Topfes bedeckt. Das Phänomen ist mir wohl bekannt und ich berücksichtigte es in all meiner Weisheit auch bei der Mangold-Ernte, trotzdem erntete ich nur die kleinere der beiden Mangoldpflanzen und zwei oder drei Blätter der großen Pflanze. Insgesamt müssen es zwischen 15 und 20 große Stiele gewesen sein. Gar nicht so viel, auch wenn die Ernte zwei Leinentüten füllte.

Als ich die Blätter wusch, brachte mich das Gemüse zum ersten Mal zur Verzweiflung. Die Spüle ist einfach zu klein für all die Blätter und das obwohl die Spüle größer ist, als eine Standard-Stahlspülen aus dem Baumarkt. Ich quetschte die Blätter also rein, stellte fest, dass das keinen Sinn machte und kappte wenigstens die Stiele des Mangolds. Dann ging es - so einigermaßen. Ich musste das Grün etwas runter drücken, aber es passte.


Eigentlich wollten M und ich eine Mangold-Suppe essen und eigentlich haben wir das auch getan, nur anders, als ich eigentlich wollte. Der Plan war, dass die gesamte Pflanze samt Kartoffeln gekocht und püriert wird, aber die Masse machte mir einen Strich durch die Rechnung. Das Grün zerfiel beim Blanchieren nicht annähernd so stark, wie ich es vermutet hatte und die klein gehackten Stiele füllten eine ganze Schüssel. Viel zu viel Gemüse für eine Suppe. Alles zusammen hätte wohl auch nicht in meinen größten Topf gepasst.

Also entschied ich, nur die Stiele zu Suppe zu verarbeiten und sparte das Grün für den nächsten Tag auf, um daraus Spinat zu machen. M und ich wurden mehr als satt von der Suppe, wir hatten ein ordentliches Abendessen, er aß noch etwas zum Frühstück von der Suppe und nach Feierabend und ich nahm mir für die Mittagspause eine große Schüssel mit. Trotzdem blieb für beide Hunde noch ein wenig übrig - manchmal muss man den beiden auch etwas gutes tun und ihren gierigen Augen zufolge und des langanhaltenden Klapperns der Näpfe beim gründlichen Säubern selbiger, ließ den Schluss zu, dass es ihnen wirklich mundete.

Abends kochten wir Spinat aus den Mangoldblättern und aßen 1,5 Tage davon. Wieder abends den frischen Spinat und am nächsten Tag gab es sozusagen zu allen Mahlzeiten die Reste, die bei jedem Essen noch besser schmeckten.

Im Garten sollte noch genug Mangold sein, um genau das gleiche Essen erneut zu kochen.

Mittwoch, 10. September 2014

Ode an den Spaten

Spaten, oh Spaten,
regtest mich an zu großen Taten,
am Anfang unser Freundschaft warf ich dich fluchend fort,
doch bliebst du immer bei mir am gleichen Ort.


Harrtest aus mit großer Geduld,
denn du hattest an meiner Laune keine Schuld,
wenn ich schwach und hastig,
ob der Grabearbeit wurde brastig.


Zeigtest mir deinen großen Nutzen,
beim Beete von Unkraut freiputzen.
Löcher so tief wie das Meer,
gruben wir und liebten es sehr.


Dein kalter glatter Stiel,
der mir am Anfang nicht gefiel,
liegt nun in meinen Händen wie ein alter Gefährte,
den ich gut kenne und der mich so vieles lehrte.


Wenn ich dich in meinen Händen halte,
zeige ich allen anderen meine Schulter - die Kalte,
denn wir zwei müssen buddeln
und nicht am Gartenzaun schnuddeln.

Montag, 8. September 2014

Kein Blattsalat da?

Trotz sorgfältiger Planung kann es gerade bei einem Gartenanfänger wie mir passieren, dass kein Blattsalat mehr im Garten wächst. Der eine ist in die Höhe geschossen, der neue noch zu klein. Was aber tun, wenn man gern etwas rohköstliches für das Mittagessen in der Kantine mitnehmen möchte, dass zudem eine saure Dressingnote haben soll? Ganz einfach: Gucken, was da ist und daraus Salat machen.


In diesem Fall fiel mir der letzte Kohlrabi und vier mittelgroße Karotten in die Hände. Gut, ich musste die Karotten aus der Erde ziehen und den Kohlrabi ernten, aber sie haben sich nicht gewehrt. Vielleicht ein bisschen festgehalten, aber Widerstand ist zwecklos! Ach, bei der Karottenernte kann ich mal wieder das Quadratbeet loben. Durch den schönen lockeren Boden können die Karotten gut wachsen und das Ernten ist sehr leicht. Karotten am Grün packen und aus der Erde ziehen.


Karotten und Kohlrabi waschen und bei Bedarf schälen, raspeln mit Essig (in diesem Fall Holunderblüten-Essig von S, den sie selbst angesetzt hat - lecker!) und Öl verfeinern, dazu etwas Salz und Pfeffer und fertig ist der Salat der die Reste des Vorabendessens erfrischend ergänzt. Lasst es euch schmecken.

Samstag, 6. September 2014

Herzhaftes Senfbrot auf Sauerteigbasis

Ich backe viel zu selten Brot und wenn ich welches backe, dauert es viel zu lang, bis M und ich es essen, meist bekommen sogar die Hunde noch einen letzten vertrockneten Kanten. Doch wenn ich backe, muss ich auch experimentieren. Bereits zum zweiten Mal habe ich ein Senfbrot gebacken und mag es sehr. Das Grundrezept entspricht dem normalen Sauerteigbrot, wobei ich dieses Mal kein Weizenvollkornmehl sondern nur normales Weizenmehl verwendete und das Salz nicht direkt in den Teig knetete sondern über einen Umweg über die Senfmischung hinein rührte.

Die Senfbrot-Erweiterung

 
In einen Mörser gab ich 3 Esslöffel Senfkörner, einen Teelöffel Salz und bedeckte sie mit Essig. Wer es gern etwas saurer mag, sollte Kräuteressig nehmen, wer es nicht ganz so sauer mag, nimmt z. B. Apfelessig.
  • Die Körner ziehen mindestens eine Stunde in dem Essig, besser noch länger. Anschließend müsst ihr sie mit dem Stösel zerstampfen, so gut es geht (ist aber nicht weiter schlimm, wenn die meisten ganz bleiben).
  • Die Masse unter den Teig heben.
  • Einen Esslöffel Senf zufügen (oder mehr ... je nach Geschmack).
  • Den Teig gut durchrühren, bis sich alle Zutaten vermischt haben.

Das war es auch schon. Gebacken wird das Brot wieder genauso wie das Sauerteigbrot.

Donnerstag, 4. September 2014

Gartenvorsatz 4: Versuchsbeete

Wie das so ist mit den guten Vorsätzen, die man Anfang des Jahres hat, man setzt sie oft nicht um. Außer man nimmt sich etwas vor, das gar nicht so schwer ist. Einer meiner vier Gartenvorsätze war, drei bis vier neue Versuchsfelder anzulegen und tatsächlich tat ich das mit Unterstützung von M. Allerdings hab ich ein paar Ideen einfach ausgelassen und durch neue ersetzt, aber auf die vier vorgenommenen Beete bin ich trotzdem gekommen.

Quadratbeet
Das Quadratbeet ist noch immer meine Favorit für den Anbau im Hausgarten. Es ist einfach aufzustellen, man hat kaum Arbeit damit und durch die lockere Erde wachsen Wurzelgemüse in dem Beet besonders gut und Unkraut jeten muss man auch kaum. Wenigstens im ersten Jahr, wie es nächstes Jahr aussieht, weiß ich noch nicht.

Flachbeet
Für das Flachbeet habe ich einfach die Rasenkante abgestochen und die Erde darunter umgegraben. Keine schlechte Variante, die Erde war dadurch frei von Wurzeln und hätte gut genutzt werden können. Allerdings sind viele meiner Samen nicht angegangen. Ob es nun an der schweren Erde log oder ob die Schnecken die kleinen Pflanzen einfach sofort weggefressen haben, weiß ich nicht genau. Aber eins weiß ich ganz sicher: Ist das Beet mitten auf der Wiese, muss unbedingt eine Begrenzung darum, denn sonst wachsen Gras, Klee und all die anderen Wiesenpflanzen in das Beet hinein und überwuchern es. Das gleiche gilt auch für ...

Das zwei-spatenstich-tief-ungegrabene Beet
Eine Menge Arbeit, aber kaum Unkraut und die Kartoffeln wuchsen auch ganz fleißig und wurden mitunter ganz schön groß. Trotzdem braucht auch dieses Beet eine Barriere für die schleichenden (Un-)Kräuter.

Hügelbeet
Viel Arbeit und viel Material, das man braucht. Das ist ein Hügelbeet. Aber zur Belohnung bekommt man lockere Erde, die vor allem bei einem schweren Lehmboden wie dem in unserem Schrebergarten wünschenswert ist. Die Pflanzen wuchsen prima, trotzdem würde ich wohl kein Hügelbeet mehr bauen.

Was ich gelernt habe im Beetjahr 2014?
  • Die Beete müssen unbedingt von dem Rasen abgetrennt werden, damit sie nicht nach kurzer Zeit von dem Unkraut überwuchert werden
  • Der Boden in meinem Schrebergarten wäre sicherlich gut zum Töpfern geeignet, ist aber viel zu schwer für die Zarten Pflanzen, deswegen lohnt es sich, viel Kompost oder besser (damit die Pflanzen nicht zu sehr verwöhnt werden) Kompost, Sand, lockere Gartenerde und/oder Holzfasern mit einzuarbeiten.

Was ich 2015 machen will?
Natürlich habe ich aus meinen Versuchen Ideen für das nächste Jahr abgeleitet. Zwei neue Beetvarianten muss ich unbedingt ausprobieren.
  • Das Strohbeet: Ich will Kartoffeln direkt auf die kurz geschorene Wiese legen oder ihnen wenigstens ein kleines Loch in die Erde stechen und sie mit ca. 40 cm Stroh bedecken. Darunter soll sich im Laufe des Jahres gute Erde bilden, die unkrautfrei ist und zusätzlich kann man Kartoffeln ernten.
  • Das zwei-spatentstich-tief-umgegrabene Beet mit "Quadratbeet-Layer": Sprich, ein Beet, das gut umgegraben ist, das eine Holzeinfassung bekommt und auf das ich zudem mindestens 10 cm lockere Erde, Sand und Kompost ausbringen werde, vielleicht sogar Holzfasern ...
Gartenvorsatz vier habe ich also zu meiner vollen Zufriedenheit erfüllt *mal auf die Schulter klopf*.

Dienstag, 2. September 2014

Saatgut braucht das Land

Mit der Zeit will ich immer weniger Saatgut selbst kaufen und das meiste aus dem eigenen Garten sammeln. Das hat den Vorteil, dass die Pflanzen mit den Bedingungen im Garten zurecht kommen und ihre Nackkommen sich besser an die Gegebenheiten anpassen. Nach und nach gelingt mir dies auch immer besser. Neben der Bamberger Blauen habe ich für drei weitere Pflanzen Samen gesammelt.

Tomaten
Ein Teil meiner Tomaten sind ein Experiment ohne vorgegebenen Namen. Sie sind eine Kreuzung aus Cocktail- und Salattomaten. Eine der Pflanzen ist riesig geworden und nimmt fast das gesamte Quadratbeet in Beschlag. Von ihr habe ich selbstverständlich Samen genommen, denn so eine schöne Tomate möchte ich auch im nächsten Jahr wieder im Garten haben. Die Früchte sehen aus wie kleine Flaschen und sind süß und nicht zu saftig. Sie bekamen den Namen "Krabundas Flasche".



Paprika
Das Saatgut von Paprika zu nehmen, ist überaus einfach. Warten bis sie richtig rot sind, ernten, Samen raus schneiden und zum Trocknen auslegen, Frucht essen. Hier liegen sie und trocknen munter vor sich hin. Hoffentlich sind es nicht nur taube Nüsse.



Gurken
Eine einzige meiner Gurkenpflanzen überlebte und das im Schrebergarten. Ihre Geschwister wurden von den Schnecken niedergemetzelt, nur sie kam gegen die schleimigen Biester an. Grund genug, Saatgut von ihr zu gewinnen. Drei Gurken ließ ich gelb werden für diesen Zweck.


Bei der Saatgutgewinnung unterlief mit allerdings ein Fehler. Ich höhlte die Frucht gleich nach der Ernte aus, doch eigentlich soll sie noch einige Wochen im Warmen liegen, bevor die Kerne geerntet werden. Gut, dass ich nur eine der zwei Gurken ausgebeutet habe, die beiden anderen dürfen jetzt in der Küche liegen und reifen. Hoffentlich isst M die beiden nicht.