Von oben links nach unten rechts soll folgendes in dem Beet wachsen:
- Pflücksalat (3 x 3)
- Chilli (noch nicht gepflanzt)
- Markerbse (12 x im Quadrat angeordnet, damit ich eine Rankhilfe darum bauen kann)
- Rauke (5 x 5)
- Radieschen (5 x 5)
- Mohn (5 x 5)
- Aubergine (noch nicht gepflanzt)
- Pflücksalat (4 x 4)
- Markerbse (12 x)
Salat
Bei dem Salat experimentiere ich, wie viel ich davon in ein Quadrat setzen kann. Das Quadrat mit den 16 Pflanzen soll jung immer wieder beerntet werden, während die anderen Salate etwas mehr Zeit bekommen sollen, um größere Blätter zu bilden.
Chilli und Aubergine
Stehen beide schon als kleine Pflänzchen auf der Fensterbank, allerdings werden diese erst Mitte Mai nach draußen ziehen, also nach den Eisheiligen.
Mohn
Auf den bin ich sehr gespannt. Die Körnchen sind winzig, weiß und sollen essbar sein. Viele habe ich nicht gepflanzt, aber mal schauen, was in dem kleinen Quadrat als Saat für das nächste Jahr entsteht.
Tipp: Wenn ihr selbst ein Quadratbeet bepflanzt, schreibt euch auf, wie viele Pflanzen ihr pro Quadrat gesät habt. Das ist für das Folgejahr ein guter Anhaltspunkt. Wenn ihr dann noch dazu schreibt, ob der Abstand ausreichend war, damit sich die Pflanze auch gut entwickeln konnten, sollte nichts mehr schief gehen. Ich musste in meinem Gartenbuch feststellen, dass ich das leider nicht gemacht habe. Aber: Man lernt ja nie aus.
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